Es ist soweit: die offizielle Einweihung der Skulptur ‚iDNA‘ findet bald statt. Dann wird auch die ‚Glühbirne‘ zum ersten mal in der Nacht leuchten.
Kunstprojekte von Empfangshalle
Vernissage Donnerstag, 5.12.24 um 18 Uhr. Unsere Teilnahme dieses Jahr mit einem Werk aus 2010, dass an Aktualität nicht verloren hat, „PARADIES“
Einzelaustellung von Empfangshalle mit Werken aus den letzten 20 Jahren in der Rathausgalerie
Kunstaktion auf dem Olympiaberg mit Musik, Lesungen und Performances u.a. mit Ceren Oran, Markus Ostermair, Maxi Pongratz
Das Kunst-am-Bau Kunstwerk für die Deutsche Botschaft in Islamabad/Pakistan ist seit Sommer 2022 installiert. Sobald der Gesamtbau fertiggestellt ist, gibt’s aktuelle Bilder vom Kunstwerk.
Die gotische Pfarrkirche St. Laurentius in Altmühldorf erstrahlt dank eines hochmodernen, künstlerischen Gesamtkonzepts vom Künstlerduo Empfangshalle in gänzlich neuem Licht.
Transformation Kirchenräume: der künstlerische Projektentwurf des Künstlerduos Empfangshalle im Rahmen von „Kirche Raum Gegenwart“
Im Rahmen der Projektreihe MultipliCity der Landeshauptstadt München kam es zu einer Kooperation von EMPFANGSHALLE mit dem kosovarischen Künstlerinnen-Kollektiv HAVEIT, bei der die Videoarbeit „Seeds of Concept“ entstand.
Eine Skulptur im Außenraum und eine Installation im Innenraum sind bildhafte, integrale Teile eines Konzepts, das übergreifend die gesellschaftliche Verortung der Menschen in der JVA Heidering mit einbezieht.
Die Kirchengemeinde Schwabach-St. Martin, entschied sich als erste in Bayern eine Urnenwand einrichten zulassen.
Sich die Hände zu waschen ist eine der alltäglichsten Handlungen, man beherrscht sie quasi im Schlaf und schenkt ihr in der Regel keine große Beachtung.
Der Titel der Raum- und Videoinstallation „Waschgang“ ist absolut konkret zu verstehen, denn es wird tatsächlich schmutzige Wäsche gewaschen.
Joseph Beuys – ein Mensch, ein Künstler, ein Mythos, verlacht, verklärt…
Der eigene Himmel jedes jungen Menschen, die eigene Welt, die es zu erschaffen gilt.
Empfangshalle verarbeitet künstlerisch die Sitze aus der Arena des Münchner Olympiastadions, die aufgeladen sind mit allem, was seit 1972 geschehen ist:
Zwölf große Sandmuscheln umgeben die Mariensäule auf dem Pasinger Marienplatz und bilden durch ihre goldene Farbe und kreisförmigen Anordnung eine Einheit.
Diese Arbeit ist eine Gemeinschaftsproduktion von Empfangshalle, Funda und vielen Künstlern der Ateliergemeinschaft KvB.
„Heimat“ kann man nicht einfach anfassen oder abbilden. „Heimat“ ist ein Gefühl, das sich zusammensetzt aus unterschiedlichsten Stimmungen, Erinnerungen an Erlebtes und Hoffnungen auf ein glückliches Leben.
Walter Benjamins Aufsatz „Das Kunstwerk im Zeitalter seiner technischen Reproduzierbarkeit“ wurde in China in Öl gemalt. Rund fünf Millionen Ölbilder – meist Kopien von Meisterwerken – werden jährlich in Dafen, einem Stadtteil der Zehnmillionenstadt Shenzhen nördlich von Hong Kong gefertigt
Künstlerischen Arbeiten im öffentlichen Raum sind mit Unwägbarkeiten und Unsicherheiten behaftet; ein Tatbestand, der sich zumeist auf die Planungs- und Genehmigungsphase bezieht.
Die kreative Auseinandersetzung mit neuen Kommunikationstechnologien und ihren Auswirkungen auf unser Leben, auf unsere Kultur und auf unser Verhalten in alltäglichen Situationen war für das Künstlerduo „Empfangshalle“ die Grundlage für die Entwicklung der Vision eines gesellschaftsübergreifenden Projektes in Form von Film und Installation.
Shenzhen ist eine wachsende wirtschafliche Metropole in China. Aus dem ganzen Lande strömen Arbeiter herbei. Oft bleiben die Familien in der Heimat.
Vor der Galerie installierte Empfangshalle einen neuen, vierten Brunnen in der Reihe der berühmten Renaissance – Brunnen der Maximilianstrasse.
Eine S-Bahn-Fahrt vom Hauptbahnhof Richtung Pasing. Der Zug beschleunigt hinter der Hackerbrücke. Rechts am Fenster flache Hallen. Zwei Männer davor auf einer Rampe.
die stadt steckt voller botschaften. am offenkundigsten dort, wo bedürfnisse geweckt werden sollen: etwas zu haben, zu bekommen oder zu erleben. auf so genannten mega-werbeflächen werden diese botschaften mit dem nötigen appeal an frau und mann gebracht.
Bei ‚Brot und Butter‘ steht die soziale Situation im Vordergrund. Die für Augsburg zentrale Symbolfigur des Merkur wurde aus ihrer öffentlichen Position entnommen, und in eine neue, ‚persönliche Öffentlichkeit‘ integriert – in ein lebendes Bild, in dem sich Besucher, Museumsmitarbeiter und Merkur zu einer komplexen, lebenden Skulptur auf Zeit verbanden.
Starwalk – die Latschen-Spuren aus Eritrea
In Kaliningrad steht der Dom Sowjetow, das Haus der Sowjets im Volksmund „das Monster“ genannt. Davor trifft sich die Jugend der Stadt auf dem Platz des ehemaligen Schlosses. Gerüchten zufolge soll sich das Bernsteinzimmer in den darunter liegenden Hohlräumen befinden.
Empfangshalle scheint sich in dieser neuen Arbeit überraschenderweise auf die skulpurale Erscheinung von Architektur zu konzentrieren und ihr meist so präzise formuliertes soziales Interesse zu vergessen.
Der Blick auf die Skyline lädt ungezählte Paare zum Erinnerungsfoto ein. Empfangshalle bat um ein Foto mit einem der Partner, das vom anderen aufgenommen werden musste. Und zwar mit dem Fotoapparat des Paares. Die entwickelte Aufnahme sollte später an Empfangshalle geschickt werden. Bitte melde dich…
„Der Brühl“, ein Stadtteil der Leipziger Innenstadt wurde nach starker Zerstörung im 2. Weltkrieg zwischen 1966 und 1968 im Sinne der sozialistischen Erneuerung wieder aufgebaut.
Im Rahmen der Ausstellung „Paradies – Neue Blicke auf einen alten Traum“ im Diözesanmuseum Freising hängte das Künstlerduo Empfangshalle einen frei schwebenden Kreis aus italienischen Plastikstühlen vor das ehemalige Hochaltarbild des Freisinger Doms (Himmelfahrt Mariens von Ludwig Löfftz, 1886).
Im Zugangsbereich des Schulzentrums steht eine Gangway, Höhe 4,50m. Der silberne Glanz und die goldene Zeichnung der Treppe lassen sie als ein mysteriöses Artefakt erscheinen.
Ein vierachsiger roter Autokran hebt einen Ring, auf dem 32 grüne Sitzschalen montiert sind, an Stahltrossen in die Höhe.